Drucksorten, Geschäftsbriefe und wissenschaftliche Arbeiten haben etwas gemeinsam: Fehler sind peinlich. Und auch Webtexte leben
davon, dass sie fehlerfrei und verständlich geschrieben sind.
Es passiert jeden Tag: Der*die Leser*in findet sich in einem Dickicht aus sprachlichen Ungenauigkeiten oder ausufernden
Formulierungen wieder oder versteht nicht auf Anhieb, worum es geht – und legt oder klickt den Text weg. Schade um die guten Ideen, den
wertvollen Inhalt. Und schade, dass niemand zur Stelle war, um zu helfen. Denn zur Relevanz gesellt sich Eleganz, wenn ein kompetent verfasster Text sprachlich korrigiert und präzisiert wird. Auch hier darf die KI helfen; natürlich, wir sind ja nicht von Gestern. Aber wir
kennen ihre Grenzen.
Vor allem offline sind Fehler unangenehm: Ist ein Text einmal gedruckt und verteilt, führt er ein Eigenleben: Eine Broschüre auf Reisen, den Fehler schwarz auf weiss im Gepäck, Rückkehr ausgeschlossen. Aber auch gute Websites zeichnen sich durch korrekte Rechtschreibung, Satzstellung und Zeichensetzung aus. Eine präzise Wortwahl macht das Lesevergnügen perfekt. Die Leser*innen verstehen auf Anhieb, worum es geht und ziehen nicht gleich weiter, sondern legen eine längere Rast auf deiner Seite ein.
Oder hast du Fragen?
Ich bin gerne für dich da.